Dolomiti di Brenta Bike EXPERT tour

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Caratteristiche

Schwierigkeit ciata_orso_bluciata_orso_bluciata_orso_grigiaciata_orso_grigiaciata_orso_grigia
Panorama ciata_orso_bluciata_orso_bluciata_orso_bluciata_orso_grigiaciata_orso_grigia
Spass ciata_orso_bluciata_orso_bluciata_orso_bluciata_orso_grigiaciata_orso_grigia
Technik ciata_orso_bluciata_orso_bluciata_orso_grigiaciata_orso_grigiaciata_orso_grigia
Kondition ciata_orso_bluciata_orso_bluciata_orso_bluciata_orso_grigiaciata_orso_grigia
Start Campo Carlo Magno, bivio, m 1654
Ankunft M.ga Mondifrà, bivio, m 1634
Gesamtstreckenlänge 179,78 km
Höhenunterschied 8011 m
Maximalhöhe 2112 m
Asphalt85,89 km47,78 %
Radweg0,64 km0,36 %
Wanderweg6,92 km3,85 %
Unbefestigter Weg86,32 km48,01 %

Descrizione

Entdeckung der sechs Täler der Brenta-Dolomiten!

Der Richtigkeit halber beginnt die Beschreibung vom Campo Carlo Magno, Val Rendena aus. Die DBB-Tour hat keinen bestimmten Ausgangspunkt, man kann von jedem Gebiet aus beginnen und man befährt sie gegen den Uhrzeigersinn (unsere Empfehlung!)

Die Expert-Tour klettert vom Campo Carlo Magna aus die Forststrasse hinauf, die zur Graffer-Hütte, dem historischen Ziel zahlreicher Bergfreunde, die jedes Jahr der „Transalp“-Tour nachfahren – führt. Die Strecke geht über die alten Wege der Transhumanz (Wechselweidewirtschaft) zu den Almweiden und erreicht den Monte Spinale. Von dort aus beginnt die Abfahrt in Richtung Madonna di Campiglio entlang der abenteuerlichen Forststrasse der Fervi Alm.
Die Expert-Tour geht von Campiglio aus in das wilde Vallesinella-Gebiet, vorbei an herrlichen Wasserfällen, führt ins Val Brenta hinab und dann hoch ins enge Valagola bis zum Smaragdgrün des gleichnamigen Sees und der nah liegenden Alm. Von dort aus führt die Strecke den steilen Hang hinauf (man muss das Rad schieben) bis zum Bregn da l'Ors-Pass und dann entlang des ruhigen Radweges entlang, der die Molvina Alm erreicht. Dieser Weg ist eine aussergewöhnliche Panoramstrasse, mit Blick auf die Südgipfel der Brenta-Dolomiten und im Westen auf den Lares-Gletscher mit der Spitze des Carè Alto.

Von hier aus, auf halber Höhe des Berges erreicht man den Daone-Pass, das „Vorzimmer“ der zentralen Judikarien, ein schönes und pittoreskes Tal im Adamello-Brenta-Naturpark. Danach weiter bis nach Binio, ein Dorf am Anfang des Val di Manez, im Sturzflug nach Cerana, das durch die Pest im 17. Jahrhundert entvölkert wurde und weiter zum hübschen Dorf Ragoli, mit seinen zahlreichen Graffitis und Fresken, die man auf den Aussenwänden der Häuser bewundern kann. Hier vereint sich die Strecke mit dem DBB Family, kurz nach Coltura, entlang der Landstrasse von Lisan bis nach Stenico, vorbei an den bemerkenswerten Wasserfall des Rio Bianco.

In Stenico wird man vom prachtvollen Schloss empfangen: man fährt durch das Gebiet der Thermen von Comano, einem grünen Gebiet, dass sich zwischen dem Garda-See und den Brenta-Dolomiten erstreckt. Der Ort ist berühmt für sein einzigartiges Wasser, dass der Haut sehr gut tut und dass dank der Inhalation und Aerosol auch dazu beiträgt, die Atemwege eines jeden Sportler zu verbessern. Von Stenico aus fährt man in Richtung der sonnigen Hänge von Banale, die faszinierenden Panoramaausblicke auf die Hochebene von Bleggio und Lomaso bis nach Fiavè, das ganz nah am Gardasee liegt, bieten. Nachdem man das kleine Zentrum von Andogno durchfahren hat, verlaufen die Expert- und die Family-Strecken gemeinsam entlang kleiner ländlicher Strassen, führen in einen thermophilen Kiefernwald und kommen zu den Ortschaften Moline und Deggia. Diese beispielhaften Siedlungen beeindrucken durch ihre erhalten gebliebene traditionelle Architektur, die in Häusern, den Saumpfad, der Bogenbrücke aus Stein und Holz und den Zeichen und Zeugnissen der heimischen Kultur unversehrt geblieben sind.

Man kehrt auf die Schotterstrasse, die in eingen Streckenabschnitten asphaltiert ist. Man gelangt nach Nembia, wo man die Landstrasse überquert und danach in das Naturschutzgebiet des WWf eintaucht, dass zum Panoramblick des Molveno-See führt. In Molveno angekommen und durch die schöne Ortschaft durchgefahren, steigen die Expert- und Familz-Strecken entlang der Anhöhe, die zum Pradel führt. Von Osellera aus führt die Expert-Strecke weiter bergauf, zuerst auf einer asphaltierten, dann auf einer unbefestigten Strasse und erreicht Andalo. Die beiden Strecken vereinen sich erneut beim Sportzentrum von Andalo und führen von dort aus auf einer unbefestigten und von Wäldern umgebene Strasse bis zum Beginn des wilden Valle dello Sporeggio. Danach geht es auf einer betonierten, steilen Strasse hinab – man muss dabei besonders im ersten Teil aufpassen - , die in eine lange Abfahrtsstrecke mündet. Am Ende erreichen die Strecken Spormaggiore, wo sich der Sitz des Besucherzentrums „Braunbär“ und der Tierpark, der dem Herrscher der Wälder“ gewidmet ist, befinden.

Von SPormaggiore aus führt die Strecke über eine asphaltierte Strasse nach Sporminore, wo sie – für ein kurzes Stück – auf der Landstrasse verläuft. Kurz vor Lover beginnt ein anstrengender Anstieg, der die Biker zu einem herrlichen Streckenstück führt, das die ganze Zeit entlang ländlicher Strassen verläuft. Kurz oberhalb der Ortschaft Campodenno verläuft die Strecke am Rand der Felswand von San Pancrazio entlang, die abgesichert wurde und ein einzigartiges Panorama auf das untere Val di Non, das Rocchetta-Biotop und das nahe Valle dell’Adige bietet. Die Strecke verläuft entlang des Bewässerungskanals durch Wälder und Apfelplantagen. Oberhalb von Terres geht der Weg steil in die Richtung des Wildbachs Tresenga hinab und dann weiter durch Obstgärten bis nach Tuenno, wo sich die beiden Tourstrecken erneut trennen.
Die Expert-Strecke mündet in die Strasse nach Cles, die zum Monte Peller führt: ein wichtiger Anstieg mit einem markanten Verlauf und Höhenunterschied, der von 780 m bei Mechel bis zur Peller-Hütte auf 2.022 m führt.

Eine rasante, schöne und aufregende Abfahrt, bringt uns zur Talsohle des Val di Sole und über Forststrassen auf der rechten orographischen Seite gelangt man nach Carciato. Von hier aus beginnt eine weitere berühmte Strecke des Dolomiti di Branta Bike-Verlaufs: das Val Meledrio. Entlang des gleichnamigen Wildbaches steigt eine unbefestigte Waldstrasse die Talsohle hinauf und bietet dabei von einigen steilen Stegen, über atemberaubende Schluchten einmalige Ausblicke auf den Wildbach und seine Stromschnellen. Die Strasse geht durch einen dichten Fichtenwald und führt am Ende zur Malga Centonia, Malga Mondifrà und zur grossen Weidefläche des Campo Carlo Magno, wo unsere Streckenbeschreibung begonnen hat.

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